Startup Greenflash freut sich über Wachstum im dreistelligen Prozentbereich
Das Startup Greenflash ist Lösungsanbieter für die Solaranlage von morgen – die intelligent mit Ladeinfrastruktur, Stromspeicher und zahlreichen weiteren Energie-quellen vernetzt werden kann. Das Unternehmen nutzt das enorme Dachpotenzial von großen mittelständischen Unternehmen, um sie unabhängig von steigenden Energiekosten zu machen und ihnen stets die wirtschaftlichste Energielösung bieten zu können. Ziel für das Jahr 2023 ist es, 25MWp Photovoltaik zu verbauen und so einen erheblichen Beitrag zur Lösung der Klimakrise zu leisten.
Denn das ist die Vision der Ingenieure, Experten und Macher: die Energiewende smart und schnell zu realisieren. Im Rahmen einer Themenwoche zu Startups konnte sich der örtliche Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann (CDU) vor Ort ein Bild von dem Unternehmen machen, das derzeit ein Wachstum in dreistelliger Prozentzahl vorweisen kann.
Greenflash bietet einen 360° Service für Unternehmen aus Industrie und Gewerbe, die riesige Fabrik- und Lagerhallen mit Photovoltaik bestücken wollen. Wie z.B. die Firma Paus, die eine Dachfläche von 16.000 m^2 (das entspricht einer Größe von fast 4 Fussballfeldern) mit 1220 Photovoltaik-Modulen ausgerüstet hat. So produziert das Unternehmen Strom vom eigenen Dach und versorgt den Betrieb mit einer Leistung von 1300 kWp.
Die in der Photovoltaik gebräuchliche Abkürzung kWp steht für das Leistungsmaß Ki-lowatt-Peak. Es gibt an, welche Höchstleistung in Kilowatt (kW) eine Photovoltaikan-lage erbringen kann. Der Zusatz “peak” dient im Photovoltaikbereich der Vergleichbarkeit der Leistung verschiedener Photovoltaikmodule.
Das Lingener Startup versteht sich als Rundumversorger für Unternehmen, die an der Energiewende aktiv teilhaben wollen und möchte übergreifend für ein Umdenken und den schnelleren Ausbau der Erneuerbaren sorgen. "Ich bin stets auf der Suche nach potenziellen Mitarbeitern, die meine Vision teilen und mit Greenflash die Energie- und Mobilitätswende vorantreiben wollen." erklärt Gründer und CEO Johann Böker. "Denn unsere Vision ist keine Einzelarbeit. Nur als Team können wir immer mehr Großpro-jekte stemmen, Manschen zum Umdenken bringen, wirklich etwas bewegen und die Welt verändern."
Hintergrund: Der örtliche Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann (CDU) führte eine Themenwoche mit dem Fokus auf junge Unternehmen und Startups im Emsland und der Grafschaft Bentheim durch. Das Programm umfasste Veranstaltungen mit Gründerinnen und Gründern aus verschiedensten Sektoren der heimischen Wirt-schaft: „Junge Unternehmen und Startups bringen Innovationen hervor und schaffen neue Arbeitsplätze. Deshalb ist es wichtig, dass die heimische Politik jungen Gründe-rinnen und Gründern die notwendigen Rahmenbedingungen zur Verfügung stellt, um erfolgreich zu sein“, analysiert Stegemann.