CDU Kreisverband Meppen

Freiwillige für ein Jahr im Deutschen Bundestag werden gesucht

Bewerbungsschluss für soziales Jahr im Berliner Abgeordnetenbüro am 17. Juni 2022

Viele junge Menschen wissen auch nach einem Schulabschluss nicht genau, in welche berufliche Richtung sie sich zukünftig orientieren möchten. Für engagierte und politisch interessierte Schulabsolventen bietet der örtliche Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann (CDU) auch dieses Jahr die Möglichkeit eines Freiwilligen Sozialen Jahres im politischen Leben (FSJP) an.
Albert Stegemann (MdB) mit der jetzigen FSJ-lerin Marit Hövels aus Emsbüren Copyright Albert StegemannAlbert Stegemann (MdB) mit der jetzigen FSJ-lerin Marit Hövels aus Emsbüren Copyright Albert Stegemann
Als vollwertiges Mitglied des Teams um Albert Stegemann im Berliner Büro erhält der/die Freiwillige viele spannende Einblicke hinter die Kulissen des Deutschen Bundestags, dem Herzstück der Demokratie in unserem Land. „Mit dem FSJP haben junge Erwachsenen aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim eine einmalige Chance tief in den Politikbetrieb einzutauchen, wie es sonst kaum möglich wäre. Daher bin ich sehr froh, dass ich auch für das kommende Jahr einen der begehrten Plätze von der Verwaltung des Deutschen Bundestages erhalten habe. Ich freue ich mich auf viele Bewerbungen bis zum 17. Juni 2022“, so Albert Stegemann.

Im FSJP haben junge Erwachsene und Jugendliche die Möglichkeit, für ein Jahr im Deutschen Bundestag zu arbeiten und dabei unter Anleitung auch eigene Projekte durchzuführen. Darüber hinaus nehmen die Freiwilligen über das ganze Jahr hinweg an Seminaren teil, bei denen sie andere FSJP-ler kennenlernen und betreut werden. Das FSJP findet vom 01. September 2022 bis zum 31. August 2023 statt. Bis zum 17. Juni 2022 können sich alle Volljährigen mit mindestens einen Schulabschluss bewerben.

Die junge Emsbürenerin Merit Hövels arbeitet aktuell im Rahmen eines FSJP im Berliner Abgeordnetenbüro. Als Freiwillige für ein Jahr dort zu arbeiten ist für sie eine wertvolle Erfahrung: „Es ist sehr spannend, so tief hinter die Kulissen unserer Demokratie zu schauen und hier zu arbeiten. Eine wirklich einzigartige Erfahrung.“

Vergütet werden die Freiwilligen nach einem vom Deutschen Bundestag als Träger festgelegten Satz in Höhe von rund 340 Euro pro Monat, wobei zusätzlich auch staatliche Förderungen – wie Wohngeld – beantragt werden können. Aussagekräftige Bewerbungen aber auch Fragen können an albert.stegemann@bundestag.de gesendet werden.