CDU Kreisverband Meppen

Ministerpräsident Wüst und Stegemann im Dialog mit emsländischen Bürgern

CDU läutet Wahlkampf mit Gespräch zum ländlichen Raum ein

Meppen. Am 9. Januar 2025 war der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, auf Einladung des örtlichen Bundestagsabgeordneten Albert Stegemann und der CDU-Kreisverbände Lingen und Meppen zu Gast in Meppen. Fast 400 Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, bei der Veranstaltung in den Räumlichkeiten der AGRAVIS Technik BvL über zentrale Themen rund um den ländlichen Raum zu diskutieren.

Landrat Marc-André Burgdorf, Kreisvorsitzender Holger Cosse, Ministerpräsident Hendrik Wüst MdL, Jan Heinecke Vorstand der AGRAVIS Raiffeisen AG und Albert Stegemann MdB (v.l.) Landrat Marc-André Burgdorf, Kreisvorsitzender Holger Cosse, Ministerpräsident Hendrik Wüst MdL, Jan Heinecke Vorstand der AGRAVIS Raiffeisen AG und Albert Stegemann MdB (v.l.)

Im Mittelpunkt des Abends standen drängende Fragen zur wirtschaftlichen Lage vor Ort, Möglichkeiten einer besseren Kinderbetreuung, zu Bildungschancen in den heimischen Schulen, aber auch zur ärztlichen Nahversorgung sowie zur Sicherheits- und Migrationspolitik. Hendrik Wüst nahm sich Zeit, um auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. „Ich bin gern ins Emsland gekommen und stelle hier immer wieder fest, wie große Ähnlichkeiten diese Region zu meiner Heimat im nordwestlichen Münsterland hat“, erklärte Wüst.

 

Hendrik Wüst zeigte, dass er die Region kennt: „Das Emsland ist eine starke und engagierte Region, aber auch hier spüren die Menschen die Folgen aktueller Krisen und Herausforderungen. Gemeinsam müssen wir daran arbeiten, die wirtschaftliche Stabilität zu sichern, Familien zu entlasten und Perspektiven für die junge Generation zu schaffen.“ Die Veranstaltung zeigte deutlich, wie wichtig das Gespräch zwischen Politik und Bürgern ist, so der örtliche Abgeordnete Albert Stegemann: „Es war ein gelungener Abend mit vielen konstruktiven Anregungen, die wir in unsere politische Arbeit mitnehmen“, fasste Stegemann zusammen.