CDU Kreisverband Meppen

Albert Stegemann erneut zum Bundestagskandidaten gewählt

Albert Stegemann MdB kandidiert zum dritten Mal für den BundestagAlbert Stegemann MdB kandidiert zum dritten Mal für den Bundestag

Wahlkreismitgliederversammlung stimmt mit über 98% für Stegemann

Mit über 98 Prozent der Stimmen ist Albert Stegemann zum dritten Mal zum CDU-Kandidaten im Bundestagswahlkreis 31 Mittelems gewählt worden. Zur Wahlkreismitgliederversammlung kamen über 180 stimmberechtigte CDU-Mitglieder in den Saal Kamp nach Meppen.
Der Vorsitzende des CDU Kreisverbandes Lingen, Christian Fühner MdL eröffnete die Versammlung und begrüßte die CDU-Mitglieder des Wahlkreises Mittelems, zu dem die Kreisverbände Lingen, Grafschaft Bentheim und Meppen (ohne Twist und Haren) gehören. Der örtliche Kreisvorsitzenden Holger Cosse wurde zum Versammlungsleiter gewählt.

Als Gast konnte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus MdB begrüßt werden. Er skizzierte die Arbeit der vergangenen Jahre und die Herausforderungen der Zukunft. Ein klares Wertegerüst sei dabei die Basis des politischen Handelns für die CDU. Sie könne nicht nur das "Land am Laufen halten", sondern habe auch die besten Konzepte für die Zukunft. Er dankte seinem Fraktionskollegen Stegemann für dessen Engagement im "alles andere als einfachen Job als agrar- und ernährungspolitischer Sprecher".

Stellvertretende für die drei Kreisverbände schlug der Vorsitzende des CDU Kreisverbandes Grafschaft Bentheim, Finanzminster Reinhold Hilbers MdL, Albert Stegemann erneut als Direktkandidat der CDU vor. Daneben lag eine Eigenbewerbung von Johann Grote Hölmann aus Uelsen vor. Beiden Kandidaten stellten sich der Versammlung in einem auf 10 Minuten begrenzten Statement vor.

Bei der anschließenden Wahl entfielen 168 Stimmen auf Stegemann und 3 Stimmen auf Grote Hölmann. 14 Mitglieder enthielten sich der Stimme.

Die Versammlung im Saal Kamp fand unter Einhaltung der gegenwärtigen Abstandsvorgaben statt. So waren die Stühle mit jeweils 1,50 Meter Abstand aufgestellt. Beim Betreten und Verlassen des Saales war das Tragen einer Mund-Nase-Maske vorgeschrieben.